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Opera Prima

On the Go

On the Go

E 2023, 72 min, OmeU, Regie: María Gisèle Royo, Julia de Castro

Milagros sehnt sich danach, Mutter zu werden. Ihr bester Freund Jonathan soll ihr helfen, den passenden Vater zu finden – die perfekte Gelegenheit für ihn, seinen Liebeskummer zu vergessen und über die Dating-App Grindr Männer kennenzulernen. Gemeinsam brechen sie auf nach Andalusien, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Doch als sie auf mysteriöse Gestalten treffen – wie die Königin von Triana, die behauptet, eine Meerjungfrau zu sein – nimmt ihre Reise eine unerwartete Wendung. Eine Geschichte über Liebe im digitalen Zeitalter und das Streben nach ewiger Jugend.

So, 27.04. 19:00 Uhr Filmgalerie im Leeren Beutel

Do, 01.05. 16:30 Uhr + 20:45 Uhr Filmgalerie im Leeren Beutel mit Regisseurin María Gisèle Royo

Julia de Castro
María Gisèle Royo

Julia de Castro (*Ávila, 1984) ist Regisseurin, Musikerin und Schauspielerin. Bekannt wurde sie als Sängerin des Duos De la Puríssima, das spanischen Cuplé mit Jazz kombinierte. Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin war sie in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen als Schauspielerin zu sehen, darunter Der Geldkomplex (2015), Poquita Fe (2023) und La Virgen Roja (2024). Mit On the Go gab sie ihr Debüt als Regisseurin.

María Gisèle Royo (*1983, Caracas) ist Filmregisseurin, Produzentin und Editorin. Nach ihrem Studium am City College of New York zog sie nach Spanien und studierte audiovisuelle Kommunikation in Sevilla. 2011 gründete sie die Produktionsfirma Jur Jur Productions. Seit 2020 arbeitet sie zudem als Dozentin am Catalyst Institute for Creative Arts and Technology in Berlin. On the Go ist ihr erster Spielfilm.

Filmfestival von Locarno: Besondere Erwähnung; Filmfestival von Gijón: Bester Spanischer Film; LGBTQ+ Filmfestival Chéries-Chéris: Jurypreis; Feroz-Filmpreis: Nominiert für den Sonderpreis.

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Opera Prima

La Estrella Azul

La Estrella Azul / The Blue Star

E 2023, 128 min, OmeU, Regie: Javier Macipe

Spanien in den pulsierenden 90er Jahren: Das Leben des bekannten Musikers Mauricio ist geprägt von Konzerten, Drogen und Exzessen. Getrieben von der Sehnsucht, seine musikalische Leidenschaft neu zu entfachen und dem Rocker-Alltag zu entfliehen, macht er sich auf den Weg nach Lateinamerika. Im argentinischen Santiago del Estero trifft er auf Don Carlos, einem in die Jahre gekommenen Folkloremusiker, der ihn unter seine Fittiche nimmt. Trotz aller Gegensätze entsteht zwischen den beiden eine Freundschaft – und ein musikalisches Duo. Eine Geschichte über Selbstfindung, Freundschaft und die Kraft der Musik, inspiriert von wahren Begebenheiten.

Mo, 28.04. 20:00 Uhr Filmgalerie im Leeren Beutel

Mi, 30.04. 20:45 Uhr Filmgalerie im Leeren Beutel

Javier Macipe (*1987, Zaragoza) ist Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Er studierte audiovisuelle Kommunikation in Madrid und setzte seine Ausbildung in San Antonio de los Baños auf Kuba fort. Im Jahr 2023 gab er sein Spielflmdebütmit La Estrella Azul, einem Tribut an den aus Zaragoza stammenden Musiker Mauricio Aznar. Charakteristisch für Macipes Werke ist die Kombination fiktionaler und dokumentarischer Elemente. Neben seiner Tätigkeit als Filmemacher ist er Musiker.

Goya-Filmpreis: Beste Nachwuchsregie, Bester Nachwuchsschauspieler (Pepe Lorente); Filmfestival von San Sebastián: Jugendpreis, Sonderpreis; Filmfestival von Uruguay: Publikumspreis.

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Opera Prima

From My Cold Dead Hands

From My Cold Dead Hands

E 2024, 64 min, OmspU, Regie: Javier Horcajada Fontecha

„Es ist dein Recht und deine Pflicht, Schusswaffen zu besitzen“, sagt ein YouTuber in die Kamera, im Hintergrund eine perfekt geordnete Waffensammlung. Sein Kollege fügt hinzu: „Schusswaffen stärken familiäre Bindungen und lehren den kommenden Generationen Verantwortung.“ Basierend auf 8.665 Stunden YouTube-Material macht Javier Horcajada die Normalisierung des Waffenbesitzes in den USA sichtbar. Explosionen, Schießtrainings, Gespräche unter Freund*innen und Verwandten, verbunden in rasanter Montage. Alltägliche Routine oder erschreckende Realität? From My Cold Dead Hands gibt keine Antworten, sondern konfrontiert uns mit einer Gesellschaft, in der Waffen allgegenwärtig sind.

Di, 29.04. 20:30 Uhr Filmgalerie im Leeren Beutel

Mi, 30.04. 18:30 Uhr Filmgalerie im Leeren Beutel

Javier Horcajada Fontecha (*Padua) ist Fotograf, Editor und Filmemacher. Nach seinem Fotografiestudium in Madrid arbeitete er mehrere Jahre als Fotograf in Liverpool. Von dort zog er weiter nach Taipei und arbeitete für die Taiwan Film and Audiovisual Institution, die sich mit der Restaurierung von Filmen beschäftigt. Nach seiner Rückkehr nach Spanien wirkte er an mehreren Filmprojekten mit, darunter Aunque es de noche (2023), bevor er mit From my cold dead hands sein Filmdebüt gab. Der Titel bezieht sich auf eine Aussage von Charlton Heston („I’ll give you my gun when you take it from my cold, dead hands“) in seiner Funktion als Präsident der National Rifle Organisation, einer der größten Waffenlobbys der USA.

Raindance Filmfestival: Nominiert für den besten Dokumentationsfilm.

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Opera Prima

Domingo Domingo

Domingo Domingo

E 2023, 71 min, OmeU, Regie: Laura García Andreu

Das valencianische Dorf Les Alqueries blickt auf eine lange Tradition im Orangenanbau zurück. Heute jedoch dominieren multinationale Konzerne den Markt mit patentierten Sorten und zwingen die Landwirt:innen, diese zu hohen Preisen zu kaufen. Der charismatische Landwirt Domingo Domingo jedoch hat einen Plan: Er will seine eigenen Orangen anbauen, patentieren lassen – und reich werden. In seinem Obstgarten wächst ein geheimer Baum mit einer außergewöhnlich saftigen und aromatischen Frucht. Wird er es schaffen, seine Orangen rechtzeitig auf den Markt zu bringen? Wird er sie patentieren können und das Leben führen, von dem er immer geträumt hat?

So, 27.04. 17:00 Uhr Filmgalerie im Leeren Beutel mit Regisseurin

So, 27.04. 20:30 Uhr Filmgalerie im Leeren Beutel mit Regisseurin

Laura García Andreu (*1984, Albal) ist Filmemacherin und Anthropologin. Sie hat in Valencia und Barcelona audiovisuelle Kommunikation studiert. Neben ihren Filmprojekten lehrt sie an der Fakultät für Kommunikationswissenschaft an der Universitat Jaume I de Castelló. 2018 drehte sie zusammen mit Inès Peris Mestre den mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm [m]otherhood. Domingo Domingo ist ihr erstes Projekt in Spielfilmlänge.

Goya-Filmpreis: Nominiert für den besten Dokumentationsfilm; PriMed Filmfestival Marseille: Bestes Filmdebüt; Dokumentarfilmfestival Valencia: Sonderpreis.

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Eröffnungsfilm

Todos tus secretos

All deine Geheimnisse / Todos tus secretos

E 2014, 81 min., OmdtU, Regie: Manuel Bartual

Susana hat es geschafft, ihre gesamte Freundesgruppe zu versammeln, um eine ganz besondere Nacht zu feiern: Tonis Geburtstag steht an, und zum ersten Mal feiert er ihn im Ausland, in Deutschland; aber die Entfernung wird sie nicht davon abhalten, ihn gemeinsam über das Internet zu feiern. Was niemand ahnt, ist, dass sich nach dieser Party ihr Leben für immer verändern wird.

Do, 24.04. ca. 20:30 Uhr Ostentorkino

Manuel Bartual ist Autor, Regisseur und Drehbuchautor, ebenso wie Schöpfer des fiktiven Podcasts Biotopía und Mitschöpfer der Audio-Serien Santuario, Blum und Titania, für die er Preise und Anerkennung bekommen hat. Für das Fernsehen hat er zusammen mit Carmen Pacheco die Adaption von Santuario geschrieben, die von Atresplayer veröffentlicht wird, und mit Modesto García schrieb er die Reality-Show #ElGranSecuestro (RTVE’s Playz) und führte dabei Regie. Er ist auch Autor der Comicserie Erwin, el gato cuántico und des Romans El otro Manuel. Er hat in Medien wie El Jueves, MTV, Esquire und El País mitgewirkt. Auf Twitter erreichte er mit einer Geschichte, in der er in Echtzeit und in der ersten Person von einem mysteriösen Urlaub erzählte, den ersten Platz der weltweiten Trending Topics.

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Opera Prima

As Neves

As Neves

E 2024, 83 min, OmeU, Regie: Sonia Méndez

Eine Gruppe Jugendlicher aus As Neves, einem galicischen Dorf in den Bergen, feiert Karneval. Am nächsten Tag ist Paula, eines der Mädchen von der Party, verschwunden. Die einzige Spur von ihr: ein am Vorabend aufgenommenes Video, das unter den Jugendlichen fieberhaft geteilt wird. Als ein Schneesturm aufzieht, fällt das Internet aus und das Dorf ist von der Kommunikation abgeschnitten. Während die Stunden vergehen und alle auf Paulas Rückkehr warten, werden die Teenager nicht nur mit ihren größten Ängsten konfrontiert, sondern lernen auch, was wahrer Zusammenhalt bedeutet.

Do, 01.05. 18:30 Uhr Filmgalerie im Leeren Beutel mit Regisseurin

Fr, 02.05. 20:30 Uhr Filmgalerie im Leeren Beutel

Sonia Méndez (*1980, Vigo) begann ihre Filmkarriere als Schauspielerin, bevor sie 2012 hinter die Kamera wechselte und ihre ersten Kurzfilme drehte. 2018 gründete sie die Produktionsfirma Cósmica Producións und produzierte ihren ersten Dokumentarfilm Luz Fandiño, a poeta analfabeta (2020). Seit 2014 leitet Méndez das Carballo Interplay, Spaniens erstes Festival für Webserien und digitale Inhalte. Ihre Begeisterung für die digitale Welt und deren Zusammenspiel mit der analogen Realität spiegelt sich auch in ihrem Spielfilmdebüt As Neves wider.

Filmfestival Málaga: Nominiert für den besten Film; Goya-Filmpreis: Nominiert für den besten Film und das beste Drehbuch.

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Ausstellung

Erzählende Wände

Erzählende Wände – Yoseba MP & galicische Kultur

Ausstellungsdauer: 22.04.– 03.05.2025
Donau-Einkaufszentrum, Ebene 2
(Fläche vor Drogerie Müller)

Die Wandmalereien von Yoseba Muruzábal Pérez (@Yoseba MP) stehen in enger Verbindung mit seiner Heimat Galicien und der Kultur dieser Region, was in dieser Ausstellung deutlich wird.

Gezeigt wird eine Reihe von Gemälden und Wandbildern, in denen er einfache galicische Frauen, meist sind es Großmütter, als Heldinnen mit Superkräften darstellt: Diese metaphorische Verfremdung verweist auf die unglaubliche Vitalität und Stärke dieser Frauen, von denen viele seit ihrem zwölften Lebensjahr arbeiten, ohne jemals die Erfahrung von Urlaub gemacht zu haben. Einige von ihnen haben noch nie Beiträge in die Rentenkasse gezahlt, obwohl sie in ihrem Leben nie mehr als zwei Tage hintereinander geruht haben.

Es ist eine Generation, die am Aussterben ist, nicht weil Menschen die ländlichen Gebiete verlassen, sondern wegen ihrer schwierigen Lebensumstände. Sie alle eint der „Mangel“: Einige wurden in Ställen geboren, lebten ohne Strom und Wasser, andere mussten von Kindesbeinen an in fremden Haushalten arbeiten, weil in ihren Familien kein Platz für sie war, wieder andere gingen nicht zur Schule oder verließen diese früh. Sie mussten vorzeitig erwachsen werden und hatten keine Gelegenheit, ihr Leben an Aspekten wie Bequemlichkeit und Selbstverwirklichung auszurichten. Wie Sklavinnen haben sie ihr Leben, ihre Kraft und ihren guten Willen für das ihrer Familien hergegeben. Sie sind gefesselt an einen kleinen Hof mit Gemüsegarten, und so setzt sich die Dynamik ihres Lebens in einer geraden Linie fort: Sie machen weiterhin das, was sie schon immer gemacht haben, bis eines Tages die Maschinerie versagt.

Die Ausstellung besteht aus Gemälden und Reproduktionen von Wandmalereien mit den dazugehörigen Texten sowie einem Dokumentarvideo, das den Entstehungsprozess einiger Werke dokumentiert.

Neben dieser Serie sind auch andere Bilder zu sehen, die mit der galicischen Kultur in Verbindung stehen, wie zum Beispiel mit der berühmten Dichterin Rosalía de Castro oder dem vielseitigen Künstler und Intellektuellen Castelao. Andere Arbeiten verweisen auf Feste und Traditionen der galicischen Volkskultur, wie den Schiffbruch von Laxe, die Wallfahrt von Quiroga oder die Weinlese in der Ribeira Sacra. Kurzum, eine Ausstellung, die wesentliche Aspekte der galicischen Kultur widerspiegelt und veranschaulicht.

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Ausstellung

Auf dem Jakobsweg in Galicien

Auf dem Jakobsweg in Galicien

Austellungsdauer: 02.04.– 17.05.2025
Stadtbücherei Regensburg, Haidplatz 8

Für die zeitgenössischen Pilger*innen ist die Erfahrung des Jakobsweges einzigartig und unwiederholbar. Die Reise erinnert nicht nur an die mittelalterliche Pilgerfahrt nach Compostela, sondern findet in ständigem Kontakt mit der Natur und der historischen Vergangenheit statt. Sie folgt einem spirituellen Weg, der durch die Spuren der Reisenden, die ihn über die Jahrhunderte gegangen sind, bereichert wird. Dieser emotionale Aspekt ergibt sich aus der reichen Kultur und den lebendigen Traditionen, die mit dem Weg verknüpft sind, und die Gastfreundschaft ist eines dieser Identitätszeichen. All dies wird durch die historischen Stätten, die zum Weltkulturerbe gehören, unterstützt: Städte, Ortschaften, Dörfer, historische Plätze, die sich um Kathedralen, Klöster, Kirchen und Krankenhäuser gruppieren. All dies sind Orte und Landschaften, die eng mit der Pilgerfahrt und den Pilgerwegen verbunden sind und die zusammen eine der bedeutendsten Kulturrouten der Welt bilden.

Heute ist die Erfahrung der Pilgerfahrt nach Compostela eine Begegnung der Pilgernden mit sich selbst, aber auch zwischen den Pilgernden untereinander, mit der lokalen Bevölkerung und mit der spektakulären Kulisse eines universellen und offenen Weges, der schon immer als heiliger Raum verstanden wurde. Am Ende dieses physischen und spirituellen Abenteuers findet die Begegnung mit der Stadt Santiago und ihrer Kathedrale statt. Dort besuchen die Pilger:innen das Grab des Apostels Jakobus und können sein Bild auf dem Hauptaltar umarmen. Die Möglichkeit, von hier aus den Weg bis zum Kap Finisterre zu gehen, ist von grundlegender Bedeutung, um die mittelalterliche Mentalität zu verstehen. Es handelt sich um einen bedeutsamen Ort, der besucht wird, nachdem die Erfahrung der Pilgerreise in der Kathedrale von Santiago de Compostela abgeschlossen ist.

Francisco Singul

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Ausstellung

Der Mensch auf tönernen Füßen

Der Mensch auf tönernen Füßen: Flutkatastrophe in Valencia

Ausstellungsdauer: 22.04. – 28.04.2025
Kulturenort M26, Maximilianstr. 26

Die Ausstellung zeigt Fotografien der valencianischen Fotografen Susana Galbis und Xiqi Yuwang von der Unwetterkatastrophe in Valencia, bei der mindestens 232 Menschen ums Leben kamen. Hinzu kommen die beträchtlichen materiellen Schäden, die so groß sind, dass sie als eine der schlimmsten hydrologischen Katastrophen in der Geschichte Spaniens gelten: Mehr als 120.000 Autos und Tausende von Häusern sind betroffen, außerdem 48.722 Unternehmen, 51.000 Selbstständige, 355.000 Arbeitnehmer, 34.800 Betriebe, Einrichtungen, Lager und Büros sowie 63 Gewerbegebiete. Der geschätzte direkte Schaden an all diesen wirtschaftlichen Aktivitäten beläuft sich auf über 13 Milliarden Euro. Die Ausstellung zeigt anschauliche Fragmente dieser menschlichen und materiellen Tragödie.

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Ausstellung

Kantabrien im Kino

Kantabrien im Kino / Cantabria de Cine

Ausstellungsdauer: 03.03. – 30.04.2025
Zentralbibliothek der Universität Regensburg / Universitätstr. 31

Die Spanische Botschaft in Deutschland, die Spain Film Commission, die Zentrale Bibliothek der UR, das Forschungszentrum Spanien der UR und der Arbeitskreis Film Regensburg e. V. laden Sie zu einer fotografischen Tour zu Drehorten ein, die das vielfältige historische und künstlerische Erbe sowie die natürliche Umgebung Kantabriens zeigt. Kantabrien und das Kino sind seit jeher eng miteinander verbunden. Mehr als 100 Jahre sind vergangen, seit dieses Land zum ersten Mal in einem Film zu sehen war. Seitdem haben viele Regisseure Kantabrien gewählt, um ihre Geschichten zu erzählen: Mario Camus, Manuel Gutiérrez Aragón, Alejandro Amenábar, Daniel Sánchez Arévalo… Sie alle haben in Kantabrien einen Ort gefunden, der in kurzer Entfernung alle Landschaften bietet, die man für einen Filmdreh braucht: Meer, Strände, Berge, üppige Wälder, grüne Wiesen, einzigartige Dörfer und Städte. Diese von der Cantabria Film Commission produzierte Ausstellung lädt zu einer visuellen Reise durch einige der Landschaften ein, die bereits Teil der Filmgeschichte geworden sind. Es ist eine Ausstellung, die im Rahmen des jährlichen Empfangs, welcher das Spanische Filminstitut – ICAA und die Botschaft von Spanien aus Anlass der Internationalen Filmfestspiele Berlin – BERLINALE gemeinsam veranstaltet, der Filmbranche im 2023 eröffnet wurde, und die nun in Regensburg gezeigt wird.