20.04. / 18:30 und 22.04. / 20:30 / Filmgalerie
E 2018, 80 min, OmspU. Regie: Diana Toucedo Crespo
Die zwölfjährige Alba lebt in der galicischen Region O Courel, die für ihre kargen Berglandschaften und malerischen Dörfer bekannt ist. Während die anderen Bewohner ihren täglichen Pflichten nachgehen, durchstreifen Alba und ihr bester Freund Samuel die verlassenen Berge und Häuser auf der Suche nach neuen Geheimnissen. Sie interessieren sich besonders für den Tod, ein faszinierendes und unbekanntes Thema, um das sich viele lokale Erzählungen ranken.
„Toucedo schafft es, den Charakter einer der abgelegensten, magischsten und faszinierendsten Regionen der Iberischen Halbinsel einzufangen.“ CINEUROPA
„Mit ihrer einzigartigen, wunderschönen Darstellung der galicischen Region O Courel ist es Toucedo gelungen, eine Verbindung zwischen Dokumentation und Fantasie herzustellen.” FOTOGRAMAS
Diana Toucedo (*1982, Redondela) hat an der ESCAC in Barcelona Film studiert und einen Master in zeitgenössischer Filmtheorie an der Universität Pompeu Fabra absolviert. Nach ihrem Studium war sie an zahlreichen Filmprojekten als Editorin beteiligt, unter anderem bei La noche que no acaba von Isaki Lacuesta. Als Regisseurin hat sie insbesondere dokumentarische Kurzfilme gedreht. Trinta Lumes ist ihr Spielfilmdebüt.
Berlinale: Internationale Premiere in der Sektion Panorama; Cinespaña/Filmfestival von Toulouse: Beste Fotografie; D’A/Filmfestival von Barcelona: Kritikerpreis; Gaudí-Filmpreis: Nominiert für den besten Dokumentarfilm.
